Bildquelle: Benutzer:Dr. Meierhofer, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Papst Johannes Paul II. ist derjenige, der die Weltjugendtage ins Leben gerufen hat. In seinem langen Pontifikat hat der Pole viele Menschen geprägt. Er liebte die Jugend und hatte ein großes Vertrauen in die Jugendlichen. So sagte er zu ihnen: „Ihr seid die Zukunft der Welt! Ihr seid die Hoffnung der Kirche! Ihr seid meine Hoffnung!“
Er war bei neun Weltjugendtagen mit dabei. Johannes Paul II. zog die Jugend in seinen Bann und begeisterte viele durch seine jugendliche Art. Schon neun Jahre nach seinem Tod im April 2005 wurde er 2014 heiliggesprochen.
Drei Dinge ebneten den Erfolg „seiner“ Weltjugendtage:
- Das grenzenlose Vertrauen von Papst Johannes Paul II. in die Jugend
- Der Dialogcharakter der Weltjugendtage – die Kirche im Gespräch mit der Jugend
- Der Weltjugendtag als persönliche und gemeinschaftliche Begegnung mit Christus
„Habt keine Angst! Öffnet, ja reißt die Tore weit auf für Christus!“
Botschaft von Papst Johannes Paul II bei seinem Amtsantritt Jahr 1978 auf dem Petersplatz in Rom