Vision der WJT

Die Vision der Weltjugendtage

Welchen Weg zeigte Papst Johannes Paul II. den Jugendlichen?

Papst Johannes Paul II. hatte große Visionen für unsere Welt. Vor allem sah er, dass die Jugendlichen Hauptdarsteller dieser wunderbaren Visionen sind. Er rief die Weltjugendtage ins Leben, um diese Träume und Hoffnungen zu verbreiten und zu fördern. Drei große Schlagworte bleiben unvergessen: „Wächter des Morgens“, „Apostel der Neuevangelisierung“ und „Baumeister einer neuen Zivilisation der Liebe“. Darum ging es Johannes Paul II.!

Wächter des Morgens - Vision der Hoffnung

Johannes Paul II. ist von einer „Vision der Hoffnung“ erfüllt. Er blickt optimistisch in die Zukunft. Die Jugendlichen sind diejenigen, die ein neues Zeitalter, einen neuen Frühling der Kirche einläuten. Es ist gerade das Charisma der Jugend, sich von der Hoffnung leiten zu lassen. Der positive Blick in die Zukunft bedarf einer Unbeschwertheit, wie sie besonders einem jungen Menschen zueigen ist.

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Apostel der Neuevangelisierung

Johannes Paul II. ist davon überzeugt, dass es an erster Stelle nicht nur die Bischöfe und Priester, nicht nur Ordensleute oder Gottgeweihte sind, die Gott für eine solche Aufgabe berufen hat, sondern die jungen Menschen. Christus will neu in die Welt kommen, aber er will es durch uns Menschen. Nur wer sich ganz auf die „Begegnung mit dem lebendigen Christus“ einlässt, kann an der Erneuerung der Welt mitwirken. Christus zählt auf jeden Einzelnen!

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Baumeister der neuen Zivilisation der Liebe

Die Jugendlichen sollen „neue Menschen“ sein, das heißt Menschen, die Gewalt und Krieg verneinen und die die wahre Liebe leben. Johannes Paul II. nennt die „Ideale und Werte des Evangeliums“, die eine neue Menschheit kennzeichnen: Die Absage an Gewalt und Krieg; die Achtung der menschlichen Person und ihrer Rechte; der Wunsch nach Freiheit, Gerechtigkeit und Brüderlichkeit; die Überwindung von Rassismen und Nationalismen; die Bejahung der Würde und Aufwertung der Frau.

Die Jugendlichen sind dazu berufen, eine neue Zivilisation der Liebe zu begründen. So kann kann sich die Welt verändern!

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